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Winter Transporte On the Road again....

Antworten im Thema: 187 » Der letzte Beitrag (10. November 2014, 03:19) ist von MisterOlla.

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ETS2-fan

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Dienstag, 29. Mai 2012, 14:26

Bin schon auf die Fortsetzung gespannt. :popcorn:

Eine tolle Geschichte von dir. :thumbsup:


ActrosMP3

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Mittwoch, 30. Mai 2012, 13:28

Good old Germany

Nach dem Abladen in Helsinki ließ ich meinen Firmenauflieger stehen, schwang mich zurück in den LKW und fuhr innerhalb von 3 Tagen wieder Richtung Deutschland durch Schweden und Dänemark und mit Ziel Stuttgart. Kaum in Stuttgart, rief ich Katrin an, dass sie in den Hof kommen soll. Sie stand schon unten, als ich mich mit einem lauten Hupen der Hörner ankündigte und wir uns erstmal in den Arm fielen. Sie war sichtlich froh über meine Entscheidung, wieder ein wenig national zu fahren und gab mir erstmal einen Dicken Schmatzer auf die Backe. Noch im Gehen drückte sie mir erste Ultraschallbilder unseres Kindes in HAnd. Ich war richtig froh wieder in Deutschland zu sein. Doch ich stellte erstmal fürs Wochenende meinen LKW in die Ecke im Hof in Stuttgart und relaxte das Wochenende. Montagmorgen um 3:30 fuhr ich als wieder los. Stocki gab mir die Adresse der Kasseler Postfiliale, wo ich eine Ladung Zement in einem Silozug übernehmen sollte. Meinen 1848 MP3 durfte ich ja Gott sei Dank behalten. Gegen 10 Uhr traf ich gemütlich im Büro in Kassel ein, ein Hof voller Wechselbrücken und Gliederzügen, die gerade ihre Päckchen luden. So stellte ich den LKW am Rand des Hofes ab und ging ins Büro und holte meine Frachtpapiere ab. Den Auflieger fand ich zwischen den Wechselbrücken eingeparkt. Geschwind aufgesattelt, Leitungen und Kabel verbunden, und los gehts.


Den Auflieger musste durch die Wechselbrücken hindurch erstmal rangiert werden, ehe wir uns auf den Weg nach Herzsprung nördlich von Berlin auf den Weg machen konnte. Der Kunde muss laut den Papieren ein kleineres Baunternehmen sein. So machte ich mich durch die Kasseler Innenstadt langsam auf den Weg Richtung Autobahn. Es war an diesem Vormittag schon halb Kassel mit LKW voll und die Ampeln natürlich rot. Im Stop und Go erreichte ich die Autobahn und fuhr Richtung Göttingen mit Zwischenetappenziel Hannover.Die Strecke dahin war ziemlich bergig und meine 476 Pferde mussten ganz schön kämpfen, als es die steilen Berge hochging und der Retarder und die Motorbremse hatte Richtig Arbeit, den Zug abzubremsen.


Kaum hatte ich Hannover erreicht und die Autobahn Richtung Braunschweig und Magdeburg, die A2, unter dei Räder gerissen, zog sich auch der Verkehr und die Landschaft wieder verträglich und ich kam mit den knapp 35 Tonnen GG gut voran. Im Radio kam gute Musik von Hubert van Goisern und Katty Perry und im Funk tummelten sich Fahrer der verschiedensten Nationalitäten. Da ich in einem Silozug unterwegs war, zog mich nichtmal die Polizei an der Verkehrskontrolle kurz nach Magdeburg heraus.


Um noch einen Nachtrastplatz zu bekommen, wechselte ich dann bei Berlin auf die A111 und und dann auf die A10 mit Ziel Neuruppin, wo ich schließlich die Autobahn verlassen werde. Die Fahrt dahin war recht ruhig, hätte mir nicht ein Busfahrer beinahe den Außenspiegel abefahren, aber mit einem Steinschlag dafür meinen Scheinwerfer zertrümmert. Die gute Laune war dahin, denn die Whiteliner-Bi-Xenon-Scheinwerfer wird wohl kein Händler auf Lager haben. Naja, mal am Autohof fragen, ob die was machen können.


Bei Neuruppin verließ ich auch die Autobahn und nahm ein kurzes, kurviges Stück Landstraße unter die Räder, ehe ich an den Autohof kam. An den Fahnenmasten konnte ich erkennen, dass auch eine LKW Werkstatt für alle Marken dabei war. Wunderbar, dachte ich nur, vl können die Helfen. Aber den Schaden muss ich ja erstmal Stocki melden. Aber dafür habe ich ja an diesem Abend noch genug Zeit. Tanken stand nicht auf dem Plan, denn Diesel und AdBlue schwappten noch in ausreichender Menge im Tank.


Kaum auf dem Autohofgelände, stellte ich den Auflieger in eine noch leere Parkbucht vor dem Rasthausgebäude ab und rangierte die SZM rüber in die Werkstatt, wo gleich ein neuer Scheinwerfer bestellt wurde, welcher Gott Sei Dank von Mercedes aus Berlin Ruck Zuck repapiert werden konnte. So konnte ich kurz vor 18 Uhr meinen LKW wieder unter den Auflieger schieben und erstmal Essen gehen. Das mit dem Scheinwerfer hätte mir eh keine Ruhe gelassen.


Im Rasthaus innen setzte ich mich zu den anderen Fahrern an einen großen Tisch, wo wir so über die verschiedensten Themen bei einem Zigeunerschnitzel plauderten, bis sich schließlich die Nacht langsam senkte. Gegen 20 Uhr kehrte ich dann auch schon in den LKW zurück, es hatte 23° und ich konnte auch sofort einschlafen, da die Kühlkw gesondert standen. Die Nacht war relativ ruhig, nur gelegentlich fuhr ich LKW vorbei, aber ich schlief gleich wieder ein. Doch schon gegen 3:30 bimmelte der Wecker und es hieß aufstehen. Die Gelegenheit, mich mit sanitären Rastanlagen wieder frisch machen zu können, ließ ich natürlich nicht entgehen. So ging es gegen 4:30 schon weiter Richtung dem nur 15km entfernten Bauunternehmen.


Doch kaum rollte ich vom Rasthaus runter, fragte ich mich, wieso ich überhaupt so früh losfahre. Normal fahre ich so früh nur los, wenn ich mehrere Kunden rund um Heidenheim und Aalen habe, doch mir kann man da wohl nicht helfen. Das Örtchen Herzsprung war auch schnell gegen 4:50 erreicht, sodass ich in Ruhe den Kunden suchen konnte. Die meisten Bewohner lagen noch in den Federn und nur ein paar Kieslaster kamen mir entgegen. Den Kunden fand ich dann auch ziemlich flott, er lag am Ortsrand und ich konnte den Auflieger ja einfach nur abstellen. Die Frachtpapiere klemmte ich in die Türe des Büros und schrieb die Faxnummer meines LKWs drauf, dass er mir die dann unterschrieben zurückschickt. Mal sehn wo ich als nächstes hindarf.
Das Leben ist zu kurz um es mit Scania zu verschwenden..

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ETS2-fan

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Mittwoch, 30. Mai 2012, 13:33

Schöne Fotsetzung. :popcorn:


DAF_XF_RIDER

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Mittwoch, 30. Mai 2012, 13:40

Schöne Storys, die du das schreibst. :thumbup:

Meas

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Mittwoch, 30. Mai 2012, 18:25

Wieder mal eine schöne Fortsetzung. 8)
MFG Markus

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ICQ

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Mittwoch, 30. Mai 2012, 18:30

super story....echt gut :thumbup:

Scania R620

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Donnerstag, 31. Mai 2012, 16:18

wie immer klasse geschichte. freue mich auf deine Fortsetzung ActrosMP3. :thumbsup:


"So Others May Life"

mfg leander

ActrosMP3

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Samstag, 2. Juni 2012, 14:13

Fortsetzung meiner Story.

Wir erinnern uns. Ich stand in Herzsprung nördlich von Berlin ohne Auftrag.
Nachdem ich den Auflieger abgesattelt hatte und dieser nicht mehr zurück nach Kassel musste, parkte ich den LKW an einem leeren Firmenparkplatz bei einer Herzsprunger Firma und ging erstmal zu einer nahegelegenen Tankstelle, um mir die aktuelle Bildzeitung zu kaufen und noch einen Sixpack Redbull zu sichern. Auf dem Weg dorthin und zurück konnte ich mir auch die Füße vertreten. Doch kaum am LKW zurück, war auch schon der Laptop an und per Fleetboard bekam ich meinen Auftrag. Als ich den Auftrag mir anschaute, fielen mir beinahe die Augen aus dem Kopf: Auftraggeber Mercedes Benz Deutschland - Rennsportabteilung. Das heißt wohl sowas wie Schaulaufen mit meinem Actros 1848. Also tippte ich die Adresse der Firma ins Navi ein, welche hier in Stettin den Auflieger beladen hat und nun noch den LKW braucht. Kaum war die Firma erreicht, fiel mir der nagelneue Chereau Auflieger mit schicken Alcoas ins Auge, und das ganze in Schwarz-Weiß, wie mein Actros. Innerlich jubelte ich schon, und als ich den Zettel an der Hecktüre fand, war mir auch klar, wer dahinter steckte: "Hy Richard, dein neuer Kühlauflieger im passenden Look. Gruß, Stocki". Na dann mal aufsatteln.


Doch bevor ich überhaupt erfuhr, was geladen wurde, kam schon ein Herr im Mercedes-Shirt auf meinen Trailer zu und verplombte diesen. Mir wurde nur mitgeteilt, dass es sich um hochwertige Lebensmittel handelt (vl. für die Rennen). Nun ja, die Combo an LKW sah einfach umwerfend aus und innerlich freute ich mich, jetzt als Mercedes-Fan auch für Mercedes fahren zu dürfen. So schloss ich die Leitungen und Kabel an und gab meinem LKW auf dem Rückweg zur Autobahn wieder seine 65km/h ;)


Es ging die A24 wieder Richtung Berlin, wo ich schließlich bei langsam einsetzendem Berufsverkehr schon bald wieder auf die Autobahn A10 wechseln konnte, um anschließend die A2 Richtung Magdeburg zu nehmen. Die Autobahnen waren noch wunderbar leer und die Xenon Lichter machten die Nacht scön helle, im Radio ließ Radio Brandenburg die Musik spielen und nebenbei noch ein wenig mit den Kollegen im CB Funk kommuniziert. Gott sei Dank konnten auch die keine großen Vorkommnisse bis Magdeburg melden und mein LKW konnte entspannt mit 85km/h und sattem V6 Sound wieder Richtung Westdeutschland donnern.


An einer Rastanlage Lehrter See kam schließlich mit dem ersten Sonnenlicht des Tages auch der Hunger, aber noch nicht die Pause zurück. Also schnell runtergerollt und den LKW vor der Tankstelle frech hingestellt. Schnell ausgestiegen und dann noch im Shop ein frisches Crossianthörnchen und zwei Wurstsemmel einpacken lassen und dazu noch einen Becher Kaffee, dads ganze zusammen für happige 10,80€. Nun ja, so sieht man die Spesen auch flöten gehen, doch um das eingekaufte auch zu essen, stellte ich mich halt auch noch für 10min auf den Rastplatz und würgte das Essen schnell rein.


Mit dem satten V6 Sound ging es wieder zurück auf die Autobahn Richtung Hannover. Auch nahm jetzt schon der Verkehr wieder ordentlich zu und eine C-Klasse schoss dem anderen 5er BMW hinterher und auch die ein oder anderen Sportwagen trieben sich bei diesem Traummorgen schon auf der Autobahn herum. Die Sonne ging langsam derweil schon auf und bruzzelte ordentlich auf den Arm, doch dank Sonnenrollo wurde ich nicht wirklich dadurch abgelenkt. Aber meine Gute Laune wurde schon bald wieder getrübt: Im Radio rief ein LKW Fahrer an und meldete einen 7km Stau an einer Großbaustelle zwischen Dortmund und Hannover. Und laut dem Radio sind auhc die Umleitungsstecken schon wieder überlastet. Naja, mal schaun, was der LKW Strom mit mir macht.


Tatsächlich gab es den Stau und war ständig am länger werden. Also ging es mal gut 2 Stunden kaum voran. Es ging im Stop und Go langsam voran. Doch plötzlich tat es einen Kracher unter mir und Powershift fing an rumzubocken. Sie schaltete die Gänge falsch und auf dem Display erschien die rot leuchtende Meldung: Getriebefehler. Sofort anhalten und Werkstatt aufsuchen. Na Super, war mein erster Gedanke, Ich mitten im Stau und jetzt will der LKW nicht mehr. Nun war ich schon sauer. Denn anhalten konnte ich nicht, da der LKW die Gänge 1-5 nicht mehr freigab, sondern nur die großen Gänge der Powershift recht waren. Mir wurde es warm und kalt, dass der LKW durch die Baustelle kommt und nicht liegenbleibt. AUch war ich auf meinen White Beauty-Liner Sauer, dass er mich im Stich lässt.
Doch Gott hielt zu mir und ließ mich durch die Baustelle kommen.


Nach der Baustelle konnte ich den LKW Wieder auf die 85 bringen und konnte ihn auch fahren lassen, ohne dass die dämliche Powershift den Gang rauswarf. Doch das Gepiepe, dass ich den LKW anhalten solle und in die Werkstatt solle, ging mir gehörig gegen den Strich. Doch irgendwann hatte ich mich dran gewöhnt und konnte den LKW auch nach Dortmund bringen. Doch bevor ich in Die City kam, musste erst noch ein Stück Bundes- und Landstraße absolviert werden, ehe ich langsam den Ortsrand von Dortmund erreichte (Mit dem FCB LOgo auf dem LKW)


Doch mein Navi lotste mich nicht, wie erhofft, in das Industriegebiet, sonder genau mitten in die Stadt zu einer Mercedes Niederlassung. Doch meine Hoffnug, dass die auch LKW repapieren, machte das Mercedes Werkstätte-Netz zu nichte, den es handelte sich um eine reine PKW-Vertriebszentrale, wo an diesem Tag ein Zeigen des Formel-3-Rennwaggens geplant war. Doch bevor ich die Niederlassung erreichte, hieß es, im Stop und Go durch Dortmund von Ampel zu Ampel zu griechen. Nicht gerade Leicht mir dem defekten Getriebe.


Bei der Niederlassung sattelte ich den Auflieger ab, ließ das Kühlaggregat dann selber weiterlaufen und das Personal unterschrieb den Erhalt der Ware. Es hätte alles gut sein können, doch mein LKW braucht einen Arzt. Mittlerweile standen nur noch die Gänge ab 8 zur Verfügung und mit aller Mühe konnte ich den LKW schließlich zu einer PitStop Niederlassung fahren, die auch bei Mercedes eine Schulung gemacht hat und diese LKW auch reparieren darf. Die Halle war frei und Vladislav, der Mechaniker, fuhr den Actros rein. Ich hörte ihn schon fluchen, als er da reinrollte. Schließlich durfte ich meine Sachen ausräumen, denn auf eine schnelle Repeartur war nicht zu hoffen, was auch die mittlerweile angekommenen Mercedes-Mechatroniker bestätigten. Das Getriebe muss wohl komplett getauscht werden, und das nach knapp 75tkm. Naja, ist ein Garantiefall.
Dennoch war ich ein wenig von meinem 1848 enttäscht, er ließ mich tatsächlich im Stich. Doch wenigstens kann gleich die Zeitwartung gemacht werden, dann habe ich das schon weg.
Naja, mal sehn, wie ich von Dortmund wieder wegkomme...
Das Leben ist zu kurz um es mit Scania zu verschwenden..

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ETS2-fan

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Samstag, 2. Juni 2012, 15:55

Eine weitere klasse Fortsetzung deiner Geschichte. :thumbsup:


DAF_XF_RIDER

unregistriert

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Samstag, 2. Juni 2012, 20:41

Klasse Fortsetzung. :thumbsup:

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